Würzburg

Baskets: Ein Treffen zweier Oldies

s.Oliver Würzburg empfängt am Ostersonntag mit Oldenburg die offensivstärkste Mannschaft der Bundesliga. Und Trainer Denis Wucherer schwant nicht besonders viel Gutes.
Eine Szene aus dem Hinspiel: Würzburgs Tyson Ward (links) versucht, Oldenburgs Rickey Paulding am Korberfolg zu hindern. 
Foto: HMB Media/Julien Becker | Eine Szene aus dem Hinspiel: Würzburgs Tyson Ward (links) versucht, Oldenburgs Rickey Paulding am Korberfolg zu hindern. 

Das Motto ist recht simpel und lautet etwas holzschnittartig zusammenfassend formuliert: Wenn Basketball-Bundesligist s.Oliver Würzburg aktuell eine realistische Chance auf einen Sieg haben will, muss bei ihm so ziemlich alles passen und gut laufen, und es müssen auch mehr als drei, vier Spieler über ihr eigentliches Leistungsvermögen hinauswachsen – und zeitgleich muss der Gegner mit dem falschen Fuß aufgestanden sein. Trifft eine dieser Voraussetzungen nicht zu, sind die Aussichten derzeit arg trübe bis hoffnungslos.

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