Würzburg

Warum bei den Würzburg Baskets Ernüchterung auf und abseits des Parketts herrscht

Würzburgs Bundesliga-Korbjäger bekommen beim 62:82 gegen Ulm ihre Grenzen aufgezeigt. Und bei der Suche nach Geldgebern für die neue Saison treten sie auf der Stelle.
Die Fans der Würzburg Baskets äußerten ihren Wunsch am Freitagabend vor dem Spiel gegen Ulm mit einem Banner.
Foto: Julien Becker | Die Fans der Würzburg Baskets äußerten ihren Wunsch am Freitagabend vor dem Spiel gegen Ulm mit einem Banner.

Geht es weiter bei den Würzburg Baskets – und wenn ja, wie? Es ist die Frage, die derzeit wie ein Damoklesschwert über den Bundesliga-Korbjägern aus der Domstadt schwebt. Sportlich war nach zuvor vier Heimsiegen in Serie die herbe 62:82-Niederlage am Freitagabend gegen den direkten Konkurrenten ratiopharm Ulm ein kräftiger Dämpfer im Kampf um die Play-off-Teilnahme. "Das Ergebnis spiegelt die Realitäten ganz gut wider", resümierte Baskets-Geschäftsführer Steffen Liebler jedoch trefflich mit Blick auf die unterschiedlichen Möglichkeiten beider Klubs.

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