Würzburg

Wie aus Jugendfußballern gute Basketballer werden können, zeigt Würzburg Baskets-Center Nico Carvacho

Nico Carvacho wechselte spät vom Fußball zum Basketball. Welche Vorteile er dadurch hatte und warum es gut war, ihn zurück zu den Würzburg Baskets zu holen.
Ein Wühler unter dem Korb mit sehr gutem Ballgefühl: Die Verpflichtung von Nico Carvacho, hier mit Ball gegen Frankfurt, stellt sich für die Baskets als Glücksfall heraus.
Foto: Heiko Becker | Ein Wühler unter dem Korb mit sehr gutem Ballgefühl: Die Verpflichtung von Nico Carvacho, hier mit Ball gegen Frankfurt, stellt sich für die Baskets als Glücksfall heraus.

Bis er 16 Jahre alt war, interessierte sich Nico Carvacho nur so nebenbei für Basketball. Im Gegenteil: Mit 15 zog er in das Heimatland seiner Eltern, Chile, um dort in einer Akademie Fußball zu spielen. Als er nach fünf Monaten über Weihnachten zurück nach Texas kam, wo seine Eltern inzwischen lebten, infizierte er sich endgültig mit dem Basketball-Virus. "Ich sah meine Freunde spielen und wollte einfach nur dabei sein", berichtet Carvacho beim Gespräch im Würzburger Trainingszentrum. Und der 2,11 Meter-Mann gibt zu: "Ich wurde auch einfach zu groß für Fußball."

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