Bis er 16 Jahre alt war, interessierte sich Nico Carvacho nur so nebenbei für Basketball. Im Gegenteil: Mit 15 zog er in das Heimatland seiner Eltern, Chile, um dort in einer Akademie Fußball zu spielen. Als er nach fünf Monaten über Weihnachten zurück nach Texas kam, wo seine Eltern inzwischen lebten, infizierte er sich endgültig mit dem Basketball-Virus. "Ich sah meine Freunde spielen und wollte einfach nur dabei sein", berichtet Carvacho beim Gespräch im Würzburger Trainingszentrum. Und der 2,11 Meter-Mann gibt zu: "Ich wurde auch einfach zu groß für Fußball."
Wie aus Jugendfußballern gute Basketballer werden können, zeigt Würzburg Baskets-Center Nico Carvacho
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